Das war die schönste Show bisher in Slowenien und man hat dort wirklich gut organisierte Ausstellungen! Aber hier hat auch das ganze Drumherum gestimmt: ein Parkplatz in unmittelbarer Nähe, das Gelände direkt an einem Biergarten mit leckerer Speisekarte und Holzkohlegrill … und mit vielen alten Bäumen, die mehr als genug Schatten boten. Die Show selbst zog sich über 2 Tage, unsere FCI-Gruppe I war am Samstag eingeladen. Die Menge an Hunden und Ausstellern, die sonst auf einer CACIB wimmeln, war quasi halbiert. Das brachte ausreichend Platz überall und es machte einfach Spaß, sich auf dem Gelände zu bewegen. Das Ringpersonal war auf Zack, der Richter nutzte die vorgegebenen 3 Minuten für die Bewertung pro Hund und das Ergebnis hatte man Sekunden später bereits per Mail auf dem Handy. So manche Show in Deutschland könnte hier viel lernen!
Eigentlich waren für dieses Jahr nur Ausstellungen in Deutschland geplant, aber der Frustlevel ist dabei kontinuierlich angestiegen. Wir mußten einfach mal wieder in die Welt hinaus, also bin ich nur mit dem Hobbit nach Slowenien gefahren. Wir haben in Polhov Gradec ein paar Bekannte aus der Colliewelt getroffen und haben einen Multi-Champion-Sheltierüden mit russischem Stammbaum und französischen Besitzern kennen gelernt. Meine Sprachkenntnisse reichten aus, um über Shelties und Shows zu fachsimpeln. Es war ein richtig schöner Tag und er wurde gekrönt mit einem tollen Erfolg: Zum ersten Mal erreichte der Hobbit nicht nur V1 CAC und CACIB, sondern auch das BOB (Best of Breed). Ganz nebenbei ist er jetzt auch Dolomiten-Sieger. Solche Tagestitel sind wirklich lustig.
Selbstverständlich fährt man danach nicht nach Hause, sondern zeigt seinen Sieger auch im Ehrenring, auch wenn wir abends um 20 Uhr doch schon sehr müde waren. So wurde aus einer geplanten Reise von 24 Stunden ein echter Trip. Wir hatten dann auf der Rückfahrt unendlich viele Staus und waren am Sonntag um 19:45 Uhr wieder zu Hause. Muß man auch mal gemacht haben und es tat der Freude über den Erfolg echt keinen Abbruch.
Die Shetland Sheepdog Interessengemeinschaft e.V. (oder ganz entspannt SIG) richtet beim Boxerclub in Koblenz eine kleine Clubshow aus, die wir nun schon zum zweiten Mal besucht haben. In diesem Jahr waren 21 Shelties gemeldet und vermutlich waren auch etwa soviele Menschen auf dem Platz. Wenige Aussteller hatten 2 Hunde gemeldet und noch weniger waren mit 2 Menschen angereist. Dazu kommt Ringpersonal und Catering, also gut, vielleicht waren wir 30 Menschen.
Die Anreise ist erwähnenswert, denn man sollte schon wissen, daß man vom Navi auf die parallele Hauptstraße geschickt wird, um anschließend den ganzen Weg auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg zurück zu fahren. Parkplätze waren für die wenigen Teilnehmer ausreichend. Um Schattenplätze muß man nicht bangen, es gibt keine.
Auf dem sonnigen Hundeplatz fanden die meisten Aussteller Platz im Schatten eines Wirtschaftsgebäudes und da sich alle Vereinsmitglieder kannten, rückte man dort auch gut zusammen. Einige Bäume am Rand machen Hoffnung auf mehr Schatten in den nächsten Jahren. Der Platz selber hatte kaum noch ein grünes Kräutlein. Leider standen gerade im Ring vertrocknete Gräser in Sheltie-Bauchhöhe. Dem Hobbit war das egal, der Thorin lief (un)lustigen Slalom. Dieser kleine Mann entwickelt sich zu einer echten Herausforderung, irgendwas stört den Prinzen eigentlich immer.
Die Verpflegung wurde vom Boxerclub sichergestellt und war wirklich lecker. Es gab Kaffee, Kuchen und zum Mittag wurde gegrillt. Alle waren super freundlich und am Schluß gab es auch noch einen Kaffee gratis. Hier einfach mal ein herzliches Danke an die Koblenzer für einen gelungenen Tag.
Die holländische Richterin kannten wir noch gar nicht. Sie überraschte vor allem die Hunde mit einem ungewöhnlichen Redeschwall in ihrer Muttersprache. Entsprechend lang waren dann auch ihre Bewertungen, die aber zum Glück auf deutsch. Dabei wurde dem freundlichen und sanften Hobbit bescheinigt, er wäre eigensinnig und stur. DAS habe ich noch nie festgestellt und auch kein anderer Richter hat das je bemerkt. Tatsächlich hat er getan, was er sollte, nämlich sich sehr auf mich konzentriert und sich ganz toll präsentiert.
Nun, die 21 Shelties waren schnell gerichtet. Im Interesse der Hunde hat man die Mittagspause auf die Zeit nach dem Richten verschoben. Alle Shelties waren also im Schatten, als es richtig warm wurde und Richterin und Ringpersonal etwas essen durften. Dann noch ein kurzes Warten auf die Berichte und schon waren wir wieder auf dem Heimweg.
Zusammengefaßt ist das eine kleine nette Show von einem kleinen netten Verein, die man sich durchaus einmal im Jahr gönnen kann.
Lobenswert zu erwähnen ist auch, daß die Ergebnisse sehr schnell auf der Seite der SIG veröffentlicht werden. Ein paar Tage später findet man dort auch ein Foto von jedem ausgestellten Sheltie. Ich hoffe, daß ich dieses Foto von Thorin hier zeigen darf (ansonsten bitte Bescheid geben). Der Hobbit ist leider etwas unvorteilhaft getroffen, aber dieses Bild hier finde ich wirklich toll!
Das war mal wieder so ein Datum, an dem ich mich und meine Hunde vierteilen könnte. An diesem Wochenende lockten mich Internationale Ausstellungen in Marche-en-Famenne, Chemnitz und Klagenfurt. Besonders Klagenfurt hatte es mir angetan, bei beiden Richtern hätte ich sehr sehr gerne ausgestellt und die Österreicher sind wirklich sehr nette Menschen. Die Saarländer sind fast genauso nett, sie essen bloß alles mit Maggi. Wir sind nur zugezogene Pfälzer, da darf ich sowas schreiben! Meinen inneren Kampf hat Neunkirchen gewonnen, weil es nur 77km entfernt ist und dort auch ein netter Österreicher als Richter eingeladen war. Für diesen Richter wollte ich dem alten Rettich-Mädchen nochmal den Staub aus dem Pelz klopfen und sie in ihrem geliebten Ring zeigen.
Aber fangen wir von vorne an! Wir sind sehr zeitig gestartet, weil wir schon mehr als einmal durchs Saarland geirrt sind, um das Ausstellungsgelände zu finden. Neunkirchen kannten wir noch nicht und waren für alles gewappnet. Dann war es überraschend einfach und wirklich verkehrsgünstig gelegen. Für 122 gemeldete Hunde gab es aber viel zuwenig Parkplätze, es kommt ja nicht jeder gleich mit 4 Stück, so wie wir. Die Zufahrt zu den Parkplätzen vom Hundeplatz war schon 30 Minuten nach Einlaßbeginn versperrt und die Aussteller parkten entlang der Bundesstraße. Wir hatten Glück auf der Schattenseite zu stehen und noch recht nah am Eingang. Die letzten hatten sicher wenig Spaß mit Gepäck und Hunden auf einer befahrenen Straße, vor allem am späten Nachmittag zurück zum Auto über heißen Asphalt.
Die „HSF Saarpfoten“ erwiesen sich als tolle Gastgeber. Sie verfügen über einen wirklich großen Platz, ein ausreichendes Vereinsheim und nette Menschen, vermutlich Saarländer. Für den verbrannten Rasen konnten sie nichts, aber er war wenigstens kurz geschnitten. Der erste Blick ließ dann aber schon befürchten, was dann auch eintrat: Die Sonne brannte erbarmungslos auf den gesamten Platz und es gab nur schmale Randstreifen mit etwas Schatten. Die 3 Ausstellungsringe waren schön groß abgesteckt, damit jeder sein Gangwerk auch zeigen konnte. Zwei der Ringe durften den schattigen Randstreifen mit nutzen, der dritte Ring leider nicht. Ausgerechnet dort wurden aber die meisten Hunde ausgestellt, denn von den 122 Hunden war die Hälfte beim Österreicher gemeldet, die anderen verteilten sich auf das deutsche Richterehepaar.
Um 10 Uhr begann pünktlich das Richten und Thorin stand mit Startnummer 3 fast sofort im Ring. Eigentlich stand er nur wenig, er saß lieber und Laufen war auch nicht in seinem Plan. Er ist mit 11 Monaten gerade mitten in der Pubertät und der König der Zwerge testet gelegentlich meine Geduld sehr ausführlich! Mit einem Vorzüglich 2 wurde er für diese Glanzleistung sehr fürstlich belohnt. Unser Hobbit hat sich dagegen ganz hervorragend präsentiert. In einer starken Klasse mit gleich vier schönen Champions war sein zweiter Platz ein ganz toller Erfolg, auf den wir wirklich stolz sind. Er konnte damit auch seine Züchter beeindrucken, die danach ausführlich mit ihm Kuscheln konnten.
Thorin ist wieder der FrauentypDer Hobbit bei seinem Züchter
Nach den Shelties durften die Collies in den Ring. Um 12:30 Uhr stand Ch. Liaison Amourette souverän und sehr präsent in der Veteranenklasse, gemeinsam mit einer knapp 9jährigen Hündin im sonnigsten Ring. Natürlich konnte sie nicht mehr im Vollspeed zwei volle Runden drehen, sie ist 13,5 Jahre und es war inzwischen richtig heiß. Aber das Rettich-Mädchen ist in sehr guter Kostitution, eine Runde hat sie gezeigt und ihre klaren Augen strahlten wie früher im Ring. Sie war glücklich und ich hatte einen echten Gänsehaut-Moment. Vor ziemlich genau 11 Jahren hatte sie in Saarwellingen vom gleichen Richter das BOB erhalten, ihr erstes und unseres auch! Es ist wirklich schade, daß um den Ring herum alle nur mit sich und ihren Hunden beschäftigt waren. Gerade die Veteranen hätten viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Unsere Roxy hat uns den nächsten glücklichen Moment beschert. Nach ihren Welpen war sie noch gar nicht wieder im vollen Fell und eigentlich nur dabei, damit sie mal wieder im Ring steht nach der langen Pause. Aus fünf angetretenen Hündinnen wurde Roxy zweite hinter der späteren BOB-Hündin, die sowieso überall gewinnt, sogar wenn sie lange und ausgiebig in den Ring uriniert. So haben wir in Neunkirchen gleich vier Mal ein V2 erhalten und sind tatsächlich stolz und sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Gar nicht glücklich waren wir danach! Um 13 Uhr waren die Collies fertig gerichtet, um 16 Uhr hatten wir endlich die Bewertungen in der Hand. Es gab eigentlich gar keinen Schatten mehr auf dem Platz und auch meine Bitte um eine Ausnahme wegen der Belastung für mein altes Mädchen wurde abgelehnt. Dat Rettich hat es gut weggesteckt, meine Sorge war unnötig. Aber die Pandemie-Zeit sollte doch allen Veranstaltern gezeigt haben, daß niemand mehr sinnlose Stunden auf Bewertungen warten braucht, und ehrlich gesagt: wir hätten auf die Meldung verzichtet, wenn wir es geahnt hätten.
Mein Fazit ist also ein gemischtes: Wir werden Neunkirchen nicht mehr im Hochsommer in Erwägung ziehen. Da ist eine klimatisierte Messehalle für Mensch und Hund deutlich angenehmer.
Man soll ja immer mit etwas positivem beginnen und so habe ich wirklich länger überlegt, wie mein Bericht über die großen VDH-Shows am 09. und 10.07.22 beginnen soll.
Von der Stadt selbst habe ich leider gar nichts gesehen. Das Hotel und auch das Showgelände auf der Rennbahn Neuss lagen verkehrstechnisch sehr günstig an der Autobahn. Da haben wir das erste Plus! Neuss scheint eine hohe Lebensqualität zu haben, denn ich habe nur freundliche und entspannte Menschen getroffen. Vom gesamten Hotelpersonal über die Männer am Einlaß zur Show bis zu der Besucherin, die lange mit mir am Ring verweilte und mir die Wartezeit mit klugen Fragen vertrieb.
Der Einlaß klappte tatsächlich zügig und problemlos, da die Notausgänge der Rennbahn auch als Ein- und Ausgänge der Show genutzt wurden. Die QR-Codes für den Eintritt hatte es vorab per Mail gegeben, zusammen mit den Startnummern. Die Codes wurden nur noch kurz gescannt und man war drin! Das war ja einfach! Gruß nach Karlsruhe, wo man eine Stunde Wartezeit für die Aussteller als normal empfindet. Alle Hunde mußten ein einfaches Gesundheitszeugnis vom Haustierarzt mit der Anmeldung einreichen, somit entfiel die sonst übliche Besichtigung der Hunde durch den örtlichen Tierarzt auch und für die Tollwut-Impfung waren Stichproben während der Show angekündigt. Im tollwutfreien Deutschland eine sinnvolle Maßnahme.
Damit ist der positive Teil wirklich ausgereizt, denn diese Show war mit das schlechteste, was ich je an Vorbereitung und Organisation erlebt habe. Schlimmer war nur Neunkirchen im Saarland, als kurzfristig Saarbrücken ersetzt werden mußte.
Beginnen wir doch mit der Anreise. Die empfohlenen Parkplätze befanden sich weit außerhalb vom Showgelände. Die erwähnten 10-15 Minuten Fußweg mögen für einen normalen Spaziergang passen. Aussteller haben für gewöhnlich Unmengen an Gepäck dabei: Zelte, Boxen für die Hunde, Tische und Stühle, Verpflegung, Näpfe und natürlich Hunde jeder Größe und Lautstärke. Die Karawane zog also im Tempo des Langsamsten und deutlich länger als 20 Minuten über bucklige Schotterwege zum Eingang. Dabei werden die Arme immer länger und ich war glücklich, daß meine Hunde selber laufen und nicht innerhalb einer Box gezogen werden. Den Platz für die Wohnmobile habe ich überquert und dafür überhaupt Geld zu wollen, war eine Frechheit.
Was auf der Grafik noch halbwegs nett aussieht, entpuppte sich in der Realität als Zumutung. Alle Industrieaussteller, alle Organisation und jegliche Verpflegung befanden sich weitab von den Ringen der Aussteller. Dabei hätte es mehr als genug Platz für einen mobilen Getränkeanbieter gegeben. Besucher verirrten sich so kaum zu den Showringen. Sie hätten dort auch nicht einmal eine Bank zum Verweilen gefunden! Sogar ein schwer eingeschränkter Richter stand am Sonntag fast eine Stunde in der Sonne, weil die vorhergehende Rasse etwas länger im Ring war. Wenigstens hat man ein paar chemische Toiletten für die Aussteller aufgestellt. Sanitärwagen befanden sich nur im kommerziellen Abschnitt der Rennbahn. Ein paar wenige Bäume spendeten Schatten und ein Zelt mitzubringen, das hatte sich von selbst verboten. Alleine mit dem üblichen Gepäck und den beiden Hunden wäre das Zelt zu viel Gewicht geworden. Es hätte auch nicht über Nacht auf dem Platz bleiben können, da wir von Ring 19 nach Ring 31 wechseln mußten.
Die Ringe selbst waren recht frisch gemäht und der Grasschnitt lag in akkuraten Streifen im Ring. Mein junger Sheltie bekam die Nase beim Laufen kaum hoch. Ich hatte Mühe, ihm zu erklären, daß Gras plus Linie nicht gleich Schnüffeln ist.
Das viele Heu verdeckte allerdings auch gefährlich tiefe Löcher in manchen Ringen. Kleinstrassen sollen während der Vorführung komplett darin verschwunden sein. Manche Richter verlegten die Beurteilung des Gangwerks deshalb auf die staubigen Wege zwischen den Ringen. Ich habe von einer Ausstellerin gelesen, die sich einen mehrfachen Knöchelbruch zugezogen hat.
Übrigens haben die Aussteller selbst das Heu neben die Ringe geräumt, so daß in einigen Ringen wenigstens am Sonntag etwas Normalität möglich war.
Das positivste an diesen beiden Tagen war das Wetter! Weder bei 40°C noch bei strömendem Regen hätte ich mich auf diesem Platz aufhalten wollen. So haben wir doch recht unbeschadet durchgehalten.
Am Samstag war die Internationale Show.
Der kleine Thorinüberraschte mich mit einem V1 CACJ in der Jugendklasse und trägt jetzt den Titel „Jugendsieger Neuss“. Dafür hätte man noch eine weitere Rosette an einem der weit entfernten Stände abholen können.
Der Hobbitmußte sich in der Championklasse einem wirklich schönen Mitbewerber geschlagen geben. In seiner tollen Bewertung findet sich kein Mangel. Bei den Champions entscheidet oft nur der Geschmack des Richters und der andere Rüde hatte einen vollen weißen Kragen. Daran scheitert es doch recht häufig und wir haben uns daran gewöhnt.
Am Sonntag dann die German Winner:
Thorin mochte den Richter überhaupt nicht leiden und der fand ihn insgesamt zu feminin. Mit gerade 10 Monaten muß er aber nicht wirklich wie ein gestandener Kerl aussehen. Ich hatte auch das Gefühl, daß zwei Tage hintereinander noch etwas zu viel große Show für den Kleinen sind.
Der Hobbit hatte am zweiten Tag einen anderen Mitbewerber. Das war ein netter Rüde, aber leider so vollständig abgehaart wie eine Hündin nach dem Werfen. Von den Collies kenne ich es, daß bei fehlender Ausstellungskondition nicht mehr als ein SG (sehr gut) vergeben werden kann. Bei den Shelties ist das offensichtlich anders, sonst hätte die Besitzerin und Rasse-Spezial-Richterin diesen Rüden ja sicherlich zu Hause gelassen. Wir sind noch neu bei den Shelties und lernen immer wieder dazu.
Da bei der German Winner der Erstplatzierte zwei Anwartschaften auf den VDH-Champion erhalten kann und die Reserve-Anwartschaft des Zweitplatzierten zu einer vollen Anwartschaft aufgewertet wird, sind wir dennoch zufrieden. Mit dieser aufgewerteten Anwartschaft hat der Hobbit nun seine Tickets zusammen. Unser Bedarf an VDH-Shows ist aber auch erstmal wieder für längere Zeit gedeckt.
Schon beim A-Wurf habe ich davon geträumt, daß einmal beide Eltern eines Wurfes Liaison-Collies sein werden. Darauf mußte ich 13 Jahre warten, damit es kein Inzest sein würde.
Jetzt ist es soweit: Liaison Finesse und Liaison Gigolo haben am 08.07.2022 Hochzeit gehalten. Sein Opa ist ihr Vater und das ist kein geringerer als unserer großartiger Ch. Liaison Chagall. Es wird also sehr typvolle Welpen geben. Wir hoffen auf typische Liaison-Collies mit wenig Unterwolle und langem Deckhaar in Blue-Merle und Tricolor und wir hoffen, daß sich auch die beiden Mütter Roxy und Liese erkennen lassen. Beide sind wunderschöne und sehr sanfte Hündinnen.
Weil Finesse und Gigolo beide auch MDR1, IPD und DM +/+ sind und eine A-Hüfte vorweisen können, werden diese Welpen auch gesundheitlich das beste Startpaket haben. Ich bin so voller Vorfreude auf die Welpen!
Jetzt kommt wieder die schlimmste Zeit in der Zucht: WARTEN. Interessenten dürfen gerne die Wartezeit mit uns teilen und sie damit angenehmer machen. Zusagen gibt es wie immer erst, wenn die Welpen da sind und wir die neuen Familien kennen gelernt haben. Über eine Mail an info@liaison-collies.de können wir gerne einen Termin für ein Telefongespräch ausmachen.
WordPress ist manchmal unergründlich. Der Beitrag fand sich als Seite und so schön er auch ist, im Header hat er nichts verloren. Weil Kopieren nicht geht und ich den alten Beitrag nicht neu schreiben möchte, folge bitte diesem Link, es lohnt sich!
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